Erste Hilfe Kurs

Für unsere Helferinnen und Helfer vom Team zKobla dahoam bieten wir an 2 Terminen einen Erste Hilfe Kurs an.

Teilnehmer:
Helferinnen und Helfer vom Team zKobla dahoam

Wann:
Dienstag, den 30. Oktober / 19:00 – 22:00 Uhr
oder
Dienstag, den 13. November / 19:00 – 22:00

Wo:
Gemeindeamt, Sitzungszimmer OG

Kursleitung:
Oliver Amann

Kosten:
keine

Lernziel / Themen:
Bei einem Unfall richtig und stressfrei reagieren!!
Reanimieren, Stürze, Schwächeanfall, Wundversorgung, Notfälle, etc.

Anmeldung:
Mit Terminwahl an Lothar!
T +43 (0)676 836287533)
E zkobla.dahoam@koblach.at

Neuer Kurs – Sturzprophylaxe

Im Oktober starten wir zusammen mit dem „Kneipp Aktiv-Club“ einen neuen Kurs zum Thema Sturzprophylaxe – „Gleichgewicht gibt Sicherheit“.

Durchgeführt wird der Kurs von Ria Steinbichler. Die TeilnehmerInnen sollen die Wechselwirkung aller Wahrnehmungsbereiche als untrennbare Einheit mit Bewegung erleben und spüren.

Mit einem gezielten Präventionsprogramm wird die Standfestigkeit und Gehsicherheit positiv beeinflusst, denn die Verringerung der Gleichgewichtsfähigkeit, Schwindel, Kraftminderung und Gelenksbeschwerden erhöhen das Sturzrisiko.

Die Mobilität im Alltag erhalten und sich körperlich und seelisch im Gleichgewicht zu fühlen ist zudem ein Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität.

Ort:
Haus Koblach

Termin:
Freitags von 9:00 bis 10:00 Uhr
Start am 5. Okt. 2018
8 Termine

Anmeldungen und Informationen:
Ria Steinbichler
Tel.: 05523 / 5 69 68
Mobil: 0676 / 38 347 38

Ehrenamtstreff im Schollaloch

Die Ehrenamtsinitiative z´Kobla dahoam unter der Leitung von Lothar Huber sowie Achim Steinhauser, Leiter der Häuser der Genrationen und Pflegedienstleiterin Simone Fleisch luden die ehrenamtlich Tätigen der Gemeinde Koblach Mitte Juni zu einem Ehrenamts Treff ins Schollaloch ein.

Rund 140 Jahre lang wurde in der Gemeinde Koblach zwischen Birken und Schlosswald, vom Kohlplatz über Broma bis zur Dürne Torf abgebaut. Das „Scholla steacha“ war damals eine wichtige Einkommensquelle. Im Jahre 1970 wurde das letzte Schollaloch geschlossen. Seit 2011 arbeiten die „Schollasteacher“ mit der Gruppe „Natur z´Kobla“ zusammen für die Erhaltung, Entwicklung und Vermittlung der Natur- und Kulturwerte in Koblach. 2015 konnte das Schollaloch als Standort für Naturentwicklung, Naturbeobachtung und lebendiger Vermittlung des Torfstechens umgesetzt werden. Der Torfaufschluss bietet einen interessanten Einblick in die Moor-Ökologie. Beim Schaustechen wird die Kultur- und Landesgeschichte lebendig. Vielfältige Naturwerte werden am Schollaloch vermittelt.

Davon überzeugten sich rund 25 ehrenamtlich tätige Frauen und Männer bei prächtigem Sommerwetter. Im Anschluss an die Führung durch die Schollalöcher gab es im Haus Koblach eine Stärkung für die Teilnehmer – Küchenchef Klaus Gröber verwöhnte die Teilnehmer mit einem leckeren Backhendlsalat. Die „z´Kobla Dahoam“ Hausmusik unter der Leitung von Harald Minatti sorgte für Stimmung mit Gesang und Gitarrenklängen.

Rikscha Fahrten

Ab Montag, 20. Mai 2018, besteht wieder die Möglichkeit, Rikscha-Fahrten zu buchen.

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Start Reparatur Café Koblach

Am 7. April 2018 eröffnete z’Kobla dahoam und das e5 Team Koblach in den Räumen der Mittelschule Koblach ein Reparatur Café.

Reparatur Café Koblach

Nach Besuchen im Reparatur Café in Rankweil und einigen Sitzungen war sich das Organisationsteam einig, dieses Thema in Angriff zu nehmen. „Wir konnten in die idealen Räumlichkeiten der ehemaligen Fürsorge in der Mittelschule, Rütti 11 einziehen.Das Lokal kommt unseren Anforderungen sehr entgegen und die Gemeinde gab grünes Licht, “ erzählt Organisator Lothar Huber, von der Ehrenamtsinitiative z´Kobla dahoam. Es wurden Geräte wie Aktenvernichter, Kaffeemaschinen, ein Dörrapparat, Staubsauger, Babyphone, ein Kompressor und vieles mehr erfolgreich repariert bzw. der Schaden wurde gefunden und in weiterer Folge eruiert, welches Ersatzmaterial besorgt werden muss.

Freiwillige Spenden wurden dankend angenommen. Für Café und Kuchen sorgten Luise Raggl, Gerlinde Hager, Monika Lexer und Monika Ponudic. Roland Egle, Erwin Gölli, Wolfgang Ponudic, Günther Hartmann und Lothar Breuss waren beim ersten Reparatur Café als „Monteure“ im Einsatz.

Das 2. Reparatur Café findet am Samstag den 5. Mai 2018 von 09:00 – 12:00 statt.
Die weiteren Termine sind jeweils am ersten Samstag des Monats.

Neuer Kurs mit „Biodanza“

Dieses neue Angebot von „zkobla dahoam“ wurde sehr gut angenommen, es sind auch viele Bewohnerinnen/Bewohner des Haus Koblach dabei, geleitet werden die Stunden von Fr. Elsbeth Gwehenberger.

Biodanza ist ein tanz-therapeutisch ausgerichtetes Übungssystem, das in der Gruppe Musik, Bewegung und Begegnung nutzt, um menschliche Potentiale zu stimulieren und diese in die Identität zu integrieren. Das Ziel ist dabei, mehr Genuss und Lebensfreude im Leben zu erfahren.

Zahlreiche Ausfahrten mit der Rikscha von zkobla dahoam

Diesen Sommer und Herbst wurden viele schöne, erlebnisreiche Ausfahrten mit der Rikscha gemacht, wobei bei den Fahrgästen immer gute Laune herrschte. Jeden Donnerstag wurden Bewohnerinnen und Bewohner vom Haus Koblach bzw. Betreutem Wohnen an ihre Lieblingsziele pilotiert, dabei kam es auch  zu ganz überraschenden Begegnungen. Auch Ländle TV hat über die Ausfahrten berichtet. Herzlichen Dank an alle Pilotinnen und Piloten für die unfallfreien Fahrten!!

Wir suchen:
Fahrerinnen und Fahrer auf ehrenamtlicher Basis
Weitere Infos finden Sie hier!

Neues Schuljahr für die Lesepaten

Jeden Dienstag und Donnerstag sind vier Lesepaten in der Volksschule und lesen mit den Schülern einen vorgegebenen Lesestoff  mit Geschichten, Märchen, Sachunterrichtstexte usw. durch. Dabei wird auf die richtige Aussprache, Satzzeichen und Betonung geachtet. Bei schwierigen Wörtern, Fremdwörtern udgl. wird der Sinn erklärt und umschrieben. Derzeit sind 19 Lesepatinnen und Paten im Einsatz.

Sprachen-Café im Haus Koblach

Nach einem Aufruf im Gemeindeblatt im vergangenen Jahr, haben sich MitbürgerInnen gemeldet, die ehrenamtlich im Sprachen-Café mitwirken wollen.

Ursprünglich ist die Idee durch die Flüchtlingssituation entstanden. In unserer Gemeinde haben wir über 50 verschiedene Nationen. Es wurde längst Zeit für einen Austausch unserer Kulturen und Sprachen. Unter dem Motto: „Mit reda kondd`Lüt zemm“, wollten wir mit dem Sprachen-Café eine Plattform dafür schaffen. Gemeinsames Spielen,  Geschichten erzählen, lesen oder einfach nur quatschen bei einer Tasse Kaffee.

Sprachen-Café von zkobla dahoam

Inzwischen hat sich eine Stammgruppe entwickelt. Hauptsächlich wird unser Sprachen-Café aber doch von Flüchtlingen genutzt. Nach einigen Monaten sind die Sprachkenntnisse unserer neuen Mitbürger doch so gut, dass schon andere Aktivitäten als „nur Deutsch büffeln“ möglich sind.

Es haben sich Freundschaften gebildet und gegenseitige Einladungen mit Austausch der verschiedenen Köstlichkeiten unserer Länder wurden gerne angenommen. Auch eine lustige Wanderung auf unseren Kumma wurde schon gemacht. Der Nachmittag war sehr kurzweilig. Eugen Kathan hat sich als „Fremdenführer“ zu Verfügung gestellt und wusste so einige Anekdoten zu erzählen.

Sprachen-Café von zkobla dahoam

Haus Koblach feierlich eröffnet

Immer mehr Menschen benötigen professionelle Betreuung und Pflege im Alter. Die amKumma-Gemeinden Götzis und Koblach kommen dem Bedarf nun verstärkt nach: Während das Haus Götzis bereits seit zehn Jahren besteht, wurde das neue Haus Koblach am Sonntag offiziell eröffnet. Über 800 Gäste folgten der Einladung der „Häuser der Generationen“ zur Feier und Besichtigung beider Häuser.

Im Februar war das neue Haus Koblach bereits bezugsfertig. Mittlerweile wohnen dort 30 Personen, betreut von 22 Mitarbeitenden. „Mit dem Haus Koblach sind wir nicht nur dem Wunsch nach Pflegeplätzen und betreutem Wohnen nachgekommen. Im Herzen unserer Gemeinde ist ein neuer Ort der Begegnung und der Kommunikation mit sozialen Diensten für alle Generationen entstanden“, betonte der Koblacher Bürgermeister Fritz Maierhofer beim Eröffnungsfest am Sonntag.

Die Sozialdienste Götzis haben nun auch die Leitung für das Haus Koblach übernommen. Ein Umstand, der Christian Loacker, Bürgermeister der Gemeinde Götzis, freut: „Mit den beiden Häusern der Generationen können wir den Bürgerinnen und Bürgern beider Gemeinden Pflege und Betreuung in höchster Qualität bieten.“ Die Häuser der Generationen gelten seit langem als Vorreiter für professionelle Begleitung, Betreuung und Pflege älterer Menschen.

Wohlbefinden an oberster Stelle
Als Vorbild gilt das Pflegemodell von Professor Erwin Böhm: Die Menschen sollen sich wie daheim fühlen und selbstständig agieren können. Oberste Ziele sind das Wohlbefinden der Betreuten sowie die Arbeitszufriedenheit der Betreuer. Achim Steinhauser, Geschäftsführer der Häuser der Generationen: „Wir wollen die Menschen in Strukturen integrieren, die ihrem früheren Wohnumfeld möglichst ähnlich sind und wo persönliche Erinnerungen – ideelle wie materielle – Platz haben.“ Dieses Anliegen werde durch die heimeligen Räumlichkeiten in Koblach unterstützt, so Steinhauser.

Nach den Plänen des Bregenzer Architekturbüros Cukrowizc Nachbaur hat der Bauträger VOGEWOSI eine Anlage mit drei Gebäuden geschaffen. Auf dem über 9000 Quadratmeter großen Grundstück im Ortszentrum entstanden in zweijähriger Bauzeit ein Pflegeheim und ein Haus mit Mietwohnungen für Betreutes Wohnen. Das bestehende Sozialzentrum wurde saniert.

Begegnungsort für alle Generationen
Das zweigeschossige Pflegeheim ist auf 36 Personen ausgerichtet. Das dreigeschossige Wohnhaus umfasst 16 gemeinnützige Mietwohnungen, die betreute Wohngemeinschaft steht  zwölf älteren Menschen zu Verfügung. Es gibt eine Cafeteria, die auch für Geburtstagsfeste genutzt wird. In der wohnlichen Küche können sich Bewohner auf Wunsch selbst versorgen.

Alle Häuser sind von einem Vorplatz aus zugänglich, der mit Brunnen, Grünanlage und Sitzbänken zugleich einen Ort der Begegnung für Bewohner, Besucher und Mitarbeiter bildet. Direkt hinter dem Pflegeheim ermöglicht das Dorfbiotop Aukanal Spaziergänge in der Natur.

Neben Alten- und Pflegeheimen bieten die Häuser der Generationen in Götzis auch Tagesbetreuung, offene Jugendarbeit, Schülerbetreuung, Essen für Kindergärten, Essen auf Rädern für Senioren sowie in Götzis und Koblach auch einen offenen Mittagstisch an. In den Häusern der Generationen kümmern sich derzeit insgesamt 183 Mitarbeiter täglich um rund 800 Bewohner, Kunden und Gäste.